Düsseldorf: Seit 25 Jahren engagieren sich Henkel Mitarbeitende für soziale Projekte
Die Initiative „Miteinander im Team” (MIT) wurde 1998 bei der Firma Henkel gegründet. Damit war Henkel das erste deutsche Unternehmen, das freiwilliges gesellschaftliches Engagement zum Bestandteil seiner Nachhaltigkeits-Aktivitäten machte. Seitdem wurden über 17.300 Projekte in mehr als 100 Ländern in aller Welt unterstützt. Über 10.000 aktive und pensionierte Mitarbeitende engagierten sich weltweit sozial. Das Unternehmen unterstützte sie durch Geld- und Sachspenden sowie bezahlte Freistellung.
„MIT ist das Herzstück unserer sozialen Aktivitäten. Wir sind davon überzeugt, dass wir etwas in der Gesellschaft bewegen können, wenn wir uns persönlich einbringen. Deshalb bieten wir unseren Mitarbeiter*innen und Pensionär*innen vielfältige Möglichkeiten, sich gesellschaftlich zu engagieren, sowohl einzeln als auch in Teams”, erklärt Karol-Monique Westhoff, Global Head of Corporate Citizenship bei Henkel. Mitarbeitende können eigene Ideen initiieren oder sich bei bestehenden Projekten einbringen. Die Resonnanz darauf sei sehr gut, betont Westhoff.
Im vergangenen Jahr wurden zahlreiche Projekte für die Ukraine realisiert. Dabei kooperierte Henkel unter anderem mit der Nichtregierungsorganisation (NGO) „Habitat for Humanity”. Vier Henkel-Mitarbeiterinnen waren bei der Organisation dank bezahlter Freistellung einen Monat lang in Warschau, Polen, im Einsatz. Im Rahmen der Flüchtlingshilfe richteten sie Notunterkünfte ein und unterstützten bei der Administration. Zwei Henkel-Teams beteiligten sich am Bau von Unterkünften für Familien in Not in Rumänien. Dieses Projekt fördert Henkel bereits seit mehr als acht Jahren. Über 250 Henkel-Mitarbeiter*innen Häuser bauten und renovierten dort Wohnungen und Häuser.
Ein weiteres Beispiel ist die globale Mitarbeiterinitiative „Trashfighter”, mit der sich Henkel für eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft und die Vermeidung von Kunststoffabfällen in der Umwelt einsetzt. Dazu gehört auch die Teilnahme an zahlreichen Cleanups.
Bei den Special Olympics World Games in Berlin unterstützten 60 freiwillige Helfer*innen vor Ort die inklusive Sportveranstaltung.