Düsseldorf: Kursangebot und Präsenzveranstaltungen bei der "efa"
Durch die Lockerung der Coronaschutzmaßnahmen kann das Team der evangelischen Familienbildung Düsseldorf (efa) endlich wieder durchstarten. Das efa-Programm bietet zahlreiche Angebote und alle freuen sich, dass endlich wieder Leben in die Häuser kommt. Eine „Sommerpause“ wird in diesem Jahr nicht geben, sondern eine aktive, bewegte und lustige Zeit, mit vielen Kursen und Angeboten.
Hinter dem Haus an der Hohenzollenstraße quietschen Kinder vor Freude und einige Eltern sitzen – mit entsprechendem Abstand – beisammen. Alle sind froh, dass es wieder Angebote geben kann. Neben dem Stammhaus an der Hohenzollernstraße gibt es verschiedene efa-Anlaufstellen in ganz Düsseldorf. In Oberbilk und Derendorf können Stadtteiltreffs besucht werden und in zahlreichen Familienzentren werden Aktivitäten angeboten.
Das Stammhaus der efa steht an der Hohenzollernstraße
Die efa hat wieder mit Kursen und Angeboten in Präsenz gestartet. Von Schwangerschaftsvorbereitung- bis zu Rückbildungskursen, Elternstart NRW, Eltern-Kind-Kursen und verschiedenen Bewegungs- und Spielgruppen, hin zu Kursen für Erwachsene wie Nähen oder Sportangeboten.
Ziel ist es in Düsseldorf ein wesentliche Säule der wirksamen Familienförderung zu sein. Die Angebote sind offen für alle Menschen und vom Namen „evangelische Familienbildung“ sollte sich niemand ausgegrenzt fühlen. Nach einer Religionszugehörigkeit wird bei den zahlreichen Angeboten von Beratung, Bildung über Kultur, Qualifizierung und ganzheitlichen lebensbegleitendem Lernen, niemand gefragt. Das Team ist froh, dass jetzt wieder vieles stattfinden kann.
„Familie ist stark, das hat uns gerade die Corona-Phase deutlich gezeigt. Gleichzeitig braucht Familie aber auch starke Partner*innen, die sie unterstützen und begleiten – und das ist die efa! Familienbildung wirkt, das ist meine tiefe Überzeugung: Familienbildung tut nicht nur Familien und Einzelpersonen gut, sondern der ganzen Gesellschaft. Trotz Lockdown und Corona-Vorschriften waren und sind wir für unsere Teilnehmer*innen da“, betont Livia Daverie, Leiterin und Geschäftsführerin der efa.