Niedrigwasser im Düsseldorfer Medienhafen: Feuerwehr unterstützt Benefiz-Ruderregatta
Die Vorbereitungen für die Benefiz-Ruderregatta „Düsseldorf am Ruder für Menschen mit Krebs“ am Samstag (1.9.) laufen. Doch mit dem Niedrigwasser kamen ungeahnte Probleme: Denn die Stege und Pontons für die Ruderboote lagen wegen der anhaltenden Trockenheit und dem niedrigen Wasserstand fest. Einheiten der Düsseldorfer Feuerwehr rückten dem Problem zu Leibe und so steht der Regatta nichts mehr im Weg.
Es kann gestartet werden
Dank dem Umweltschutzzug und der Einheit Unterbach der Freiwilligen Feuerwehr Düsseldorf wurde ein großes Problem des Ruderclusb Germania am Samstag (25.8.) gelöst. Denn im Medienhafen sorgen eigentlich Pontons und Stege dafür, dass die Teilnehmer der Benefiz–Regatta „Düsseldorf am Ruder für Menschen mit Krebs“ gut in die Ruderboote kommen. Allerdings hatte das Niedrigwasser auch im Medienhafen dafür gesorgt, dass die Stege fest auf Grund lagen. Mit vereinten Kräften sorgten Feuerwehrleute und Ruderer am Samstag dafür, die Anlage in tieferes Wasser zu verlegen. Die Pontons wurden erfolgreich in den Start- und Zielbereich der Regatta geschleppt.
Teilnehmer rudern ab 9:30 Uhr
95 Teams werden sich am Samstag ab 9:30 Uhr mit viel Spaß für den guten Zweck in die Riemen legen. Doch auch an Land erwarten die Besucher und Zuschauer viele Programmpunkte, Kinderunterhaltung und Informationsstände. Vor der Siegerehrung um 16:30 Uhr wird das Band-Projekt „Fighting Spirits“ für Stimmung sorgen.
Das Team „4fun“ mit Prof. Dr. Andreas Meyer-Falcke, Oberbürgermeister Thomas Geisel, Stadtdirektor Burkhard Hintzsche und im Training auf Platz vier als weiblich und fachliche Unterstützung, Melanie Lack, Vorstand von RC Germania, Foto: Kurt Nellessen
Oberbürgermeister Thomas Geisel hat nicht nur zugesagt als Schirmherr die Siegerehrung vorzunehmen, er will auch gemeinsam mit Gesundheitsdezernent Prof. Dr. Andreas Meyer-Falcke und Stadtdirektor Burkhard Hintzsche mitrudern.