Ein dreifaches I-Dötz, I-Dötz. I-Dötz auf 6 x 11 Jahre Närrische I-Dötz
Gleich zu Beginn der heissen Karnevalsphase feierte die DKG Närrische I-Dötz am Sonntag (7.1.) ihre grosse Jübiläumsfrühsitzung. Püntklich um 11:11 Uhr begrüßte Präsident Heinz-Dieter Segebarth das närrische Publikum und gab den Startschuss in eine fröhliche Jubiläumsfeier.
Heinz-Dieter Segebarth führte die Närrischen I-Dötz und ihre Freunde durch ein buntes Programm
Im gut gefüllten Henkel-Saal waren auf den ersten Blick viele bunt kostümierte Karnevalisten. Auf den zweiten Blick erkannte man aber die innige Beziehung der Bilker Schützen zum Karneval, denn viele von ihnen hatten die Uniform mit phantasievollen Verkleidungen getauscht und feierten die 6 x 11 Jahre der Närrischen I-Dötz. Auch die Mitglieder des Veedelszoch Eller ließen sich die Feier bei Freunden nicht nehmen.
Gute Stimmung im Henkel-Saal
Sie alle erwartete ein buntes Programm mit Musik, Tanz und Wortwitz. Nach ihrem klassischen Gardetanz zeigte zum ersten Mal in dieser Session die Garde der katholischen Jugend ihren neusten Tanz und begeisterte mit flotter Musik und ständig wechselnden Kostümen die Jecken im Saal. Auch das Prinzenpaar mit Carsten II. und Venetia Yvonne gratulierten den I-Dötz. Aber das waren nicht die einzigen Majestäten. Denn das Dreigestirn der KG Närrische Schmetterlinge Prinz Tom, Jungfrau Petra und Bauer Ulli schauten ebenfalls vorbei.
Mit ihrer neuen Show begeistere die KakaJu die Jecken im Saal
Nach dem Tod des Ehrenpräsidenten und „Papa der I-Dötz“ hatte die Gesellschaft die Gustl-Obermeyer-Plakette ins Leben gerufen und mit ihr wurde CC-Vize Stefan Kleinehr ausgezeichnet.
Der strahlende Plakettenträger Stefan Kleinehr, Foto: Thomas Lehmkemper
Auch die Plaketten-Trägerin des Vorjahres Sylvia Pantel feierte fröhlich mit. Sie hatte sicherlich auch Spaß am Vortrag von Ex-Fimmännche Jürgen Hilger-Höltgen. Der hat seine Kunstfigur „Dat Fimmännche“ in den Ruhestand geschickt und erhielt nun viel Applaus für seine bissige politische Rede. Für Cornelia Nagel gab es den silbernen Orden des Bundes der Kanrevalisten für ihre langjährigen Verdienste im Verein.
Jürgen Hilger Höltgen, der kein Fimmännchen mehr ist
Viel Bewegung in den Saal kam mit den Musikern von Kuhl un de Gäng, den Swinging Funfares und der Truppe der KG Regenbogen. Da wurde gerne mitgesungen und getanzt.