Düsseldorf Grafenberg: 20.000 Besucher beim Henkel-Renntag sehen einen Sieg von Lacazar
Na, wo laufen sie denn …? Auf der Galopp-Rennbahn in Grafenberg natürlich. Ein Pferd war beim Henkel-Preis der Diana besonders schnell: Lacazar vom Gestüt Haus Zoppenbroich setze sich souverän durch und gewann den Preis der Diana vor Megera und dem haushohen Favoriten Wuheida.
Eigentlich die Stars, manchmal aber nur Nebensache: die Galopper auf der Trabrennbahn von Düsseldorf Grafenberg
Diese Stute musste sich, hoch vorgewettet, mit dem dritten Platz zufrieden geben. Lacazar-Jockey Andrasch Starke und die Wetter freute es. Der größte Teil des Preisgeldes von 500.000 Euro blieb in Deutschland – und für die Wettgewinner gab es eine ordentliche Quote. Das Stutenrennen um den Preis der Diana ist nach dem Derby das zweitwichtigste Pferderennen in Deutschland und wird alljährlich vom Henkel-Konzern ausgerichtet.
Wer fängt uns diesen Moment ein? Der Mann hinterm Teleobjektiv ist es…
Für viele der rund 20.000 Besucher war das Geschehen auf der Rennstrecke allerdings Nebensache. Sie erfreuten sich an den vielen Attraktionen, die dieser Familien-Renntag noch so bot – das Angebot reichte vom Glücksrad bis zum Hut-Wettbewerb.
Kreative Damen, gut behütet.
Dieser hatte auch in diesem Jahr wieder die Damen zu besonderer Kreativität inspiriert. Warum die Jury allerdings vorwiegend Hüte prämierte, die jegliche Individualität vermissen ließen, bleibt ihr Geheimnis. Spaß gemacht hat es trotzdem.
Gespanntes Warten an Start und Ziel, wo der Strohhut sein Comeback feierte.