Düsseldorf Gerresheim: Schön ist es geworden
Ganz Gerresheim feierte am Samstag (3.9.) die neue Benderstraße, die Nachbarschaft, die Bürgerstiftung, sich selber und das alles bei traumhaftem Wetter. Egal wo man schaute und fragte – zufriedene Gesichter. Dass die Baustelle auf der Benderstraße endlich weg ist, freut nicht nur die Geschäftsleute. Auch die Kunden sind angetan und genossen beim Street life Festival die vielen Angebote.
Das machte den Reiz für viele Besucher aus: die Geschäftsleute hatte sich alle individuelle Aktionen einfallen lassen – hier die persönliche Gestaltung einer Jeans
Baustelle – erledigt
Die Benderstraße ist schön geworden: breite Bürgersteige, ein gesondert markierter Fahrradweg und vor vielen Geschäften Sitzgelegenheiten. Die Geschäftsleute der Benderstraße hatten sich für das Fest am Samstag etwas für die Kunden einfallen lassen. Viele Aktionen für die Kinder, Damen und Herren, Kreatives und Kulinarisches, ein breites Angebot lockte zahlreiche Besucher.
Leckere Cocktails bei der Telekom
Bei der Telekom gab es leckere Cocktails mit Namen wie Magenta Selo, Mister T. oder Tiffany Dream. Für eine Spende in beliebiger Höhe wurde der Cocktail-Shaker gewirbelt. Viele Geschäftsleute sammelten Spenden, denn die Benderstraße soll zu Weihnachten eine neue Weihnachtsbeleuchtung bekommen.
Hier konnten die Kunden am Glücksrad drehen
Buntes Bühnenprogramm
Die Bühne war dicht umlagert
Eine der Bühnen war am Apostelplatz aufgebaut, die mit einem bunten Programm-Mix Unterhaltung bot. Der schattige Platz unter den Bäumen lud zum Verweilen ein und dabei konnte man das Verpflegung und Getränke von den vielen Ständen herum genießen.
Nach dem Schlendern eine Pause im Schatten war vielen sehr lieb
Leckeren Kuchen und Brot gab es von der Bäckerei Behmer
Trödelmarkt
Die Bürgerstiftung hatte auf dem Gerricusplatz und in den Seitenstraßen rund 50 Trödelern Raum geboten, ihre Waren anzubieten. Viele Besucher schauten auf der Suche nach einem Schnäppchen vorbei, wenn sie von den vielen anderen Attraktionen kamen und sich auf den Weg dorthin machten.
Die Trödler waren mit dem Besucherstrom zufrieden
Fotos: Karina Hermsen