zakk Düsseldorf: Aylin Celik moderiert Poesieschlachtpunktacht gemeinsam mit Markim Pause
An jeden dritten Sonntag im Monat heißt es im Kulturzentrum zakk „Poesieschlachtpunktacht“. Der Poetry Slam findet schon seit den neunziger Jahren statt und ist damit einer der ältesten in Deutschland. Stand Aylin Celik selbst schon oft als Künstlerin auf der Bühne der Poesieschlacht, wechselt sie nun an die Seite von Markim Pause in die Moderation. Die nächste „Schlacht“ ist am Sonntag (18.2.) um 20 Uhr (Einlass 19 Uhr) in der Halle des zakk, Tickets gibt es hier zu 3,50 Euro oder an der Abendkasse zu 5 Euro.
Das zakk macht neugierig auf die Veranstaltung: „Worte, die man nicht mehr vergisst. Poet*innen, die inspirieren. Eine Wahnsinnsmetapher, die dich ehrfürchtig den Kopf schütteln lässt. Dieser eine schlechte Gag, der dich zum Kichern bringt. Dieser eine verrückte Gedanke, der dich nicht mehr loslässt. Bei einem Poetry Slam ist jeder Abend anders. Wir wissen nicht, was heute passiert, wir wissen nur – das solltet ihr auf keinen Fall verpassen!“
Eine Publikumsjury bewertet die Beiträge, die alle von der Auftretenden selbstverfasst, nicht länger als sechs Minuten sein dürfen und ohne Requisiten oder Musik auskommen müssen. Seit 1997 kommen Poet*innen aus dem ganzen deutschsprachigen Raum nach Düsseldorf, um sich auf dieser Bühne zu messen. Die Poesieschlacht ist Heimat für Lyrik oder Prosa, alles ist erlaubt, was die Zuschauer*innen begeistert. Denn zum Schluss entscheidet das gesamte Publikum mit Applaus, wer die Poesieschlacht gewinnt.
Slam Poetin und Musikerin Aylin Celik freut sich auf ihre neue Rolle als Moderatorin: „Die Poesieschlacht ist eine Institution in der Slam Szene. Poetry Slam ist ein Format, dass so viele Menschen dazu ermutigt zu schreiben, die Texte sind total unterschiedlich, aber immer wieder tauchen neue Talente auf. Es bleibt spannend!“.