Düsseldorf: Museumsnacht für Kinder am Freitag
In Düsseldorf laden am Freitag (26.1.) 14 Kultureinrichtungen Kinder zwischen 5 und 10 Jahren unter dem Motto „Ab durch Raum und Zeit“ zur kostenlosen Museumsnacht ein. Von 17 bis 22 Uhr öffnen die Institute und mit einem kostenfreie Shuttle-Bus kann man nacheinander die Museumsplaneten besuchen.
Diese Häuser öffnen für die Kinder
- Filmmuseum
- Goethe-Museum
- Heinrich-Heine-Institut & Schumann-Haus
- Hetjens – Deutsches Keramikmuseum
- KIT – Kunst im Tunnel
- Kunsthalle
- Kunstpalast
- Mahn- und Gedenkstätte
- RED – Restaurierungszentrum Düsseldorf
- SchifffahrtMuseum
- Stadtarchiv
- Stadtmuseum
- Theatermuseum
- Zentralbibliothek im KAP1
Was wird geboten
Organisiert werden Taschenlampenführungen, spannende Workshops und viele kreative Angebote. So können die Kinder beispielsweise im Restaurierungszentrum selbst zu kleinen Restauratoren werden und Fehlstellen in berühmten Gemälden retuschieren. Filmstars von morgen können sich im Filmmuseum an der Selfie-Station im Filmset von Pettersson und Findus verewigen. An der Druckstation der Zentralbibliothek können die jungen Besucher*innen kreativ gestalten und auf Zeitreise geht es im Stadtarchiv und Stadtmuseum. Ein besonderes Highlight wartet vor der Mahn- und Gedenkstätte. Dort kann ein historisches Feuerwehrfahrzeug besichtigt werden.
Das RED – Restaurierungszentrum Düsseldorf, das Stadtarchiv und die Zentralbibliothek im KAP1 zum ersten Mal bei der Kindermuseumsnacht dabei.
Shuttle-Bus
Erstmals sind zwei rote Doppeldecker-Busse kostenfrei als “KiMuNa-Shuttles” zwischen dem Hauptbahnhof, dem Ehrenhof und der Altstadt im Einsatz, damit die Kinder möglichst viel erleben können. Wer mitfahren möchte, muss sich vorher ein Armband in einem der teilnehmenden Häuser abholen.
Weitere Informationen
Den Flyer mit allen Informationen zu den Angboten finden sie hier.
Alle Angebote finden kostenfrei und ohne Anmeldung statt. Prinzipiell ist die Museumsnacht speziell für Kinder und nicht für Familien konzipiert. Einige Häuser bieten aber Führungen an, bei denen Begleitpersonen teilnehmen können. Außerdem haben Eltern und Begleitpersonen oft die Möglichkeit, sich die Ausstellungen anzusehen, während die Kinder beschäftigt sind. Auch die gastronomischen Bereiche der Museen sind zum Großteil geöffnet und laden zum Verweilen ein. Interessierte sollten die Infos der einzelnen Museen beachten.