HHU und ULB Düsseldorf: Lange Nacht der aufgeschobenen Hausarbeiten am 2. März
Viele Studierende kennen das Problem: Seminar-, Bachelor-, Master- oder Doktorarbeiten sind eine Herausforderung. Das wissenschaftliche Schreiben, der Umgang mit Forschungsliteratur, das richtige Zeitmanagement – es gilt viele Hürden zu nehmen. Meist stehen Studierende dem ziemlich alleine gegenüber.
Egal ob schon lange aufgeschoben oder gut im Plan, schon mittendrin oder noch ganz am Anfang: Unterstützung bieten die Universitäts-und Landesbibliothek Düsseldorf (ULB) und der Studierendenservice der Heinrich-Heine-Universität (HHU) in der „Langen Nacht der aufgeschobenen Hausarbeiten“ am Donnerstag, 2. März. Von 16:45 bis 24 Uhr gibt es dabei Faktenwissen, Strategien, Tipps und Tricks sowie ein Rahmenprogramm.
Konkret und praxisnah wird unter anderem vermittelt, wie der Aufschieberitis zu begegnen ist, wie gesammelte Literatur am besten strukturiert wird, man richtig zitiert und der Plagiatsfalle entgeht, einfach ein Literaturverzeichnis erstellt und wie ein gutes Zeitmanagement aussieht.
Die Graduiertenakademie der Philosophischen Fakultät philGRAD ist neu dabei und zeigt Tipps zur mentalen Gesundheit. Von der Schreibberatung der Germanistik werden Wege aufzeigt, wie der Schreibanfang gelingt.
Für Studierende, die während der Nacht, aktiv an ihren Arbeiten schreiben möchten, wird ein virtueller Schreibraum eingerichtet. Dort kann an Texten gearbeitet und bei Bedarf via Chat Schreib- und Arbeitstipps eingeholt werden.
Die Schule für Physiotherapie des Universitätsklinikums Düsseldorf sorgt mit Muskeltraining in einer aktiven Pause für Entspannung.
Für die Teilnahme ist eine Anmeldung erforderlich, weitere Informationen dazu gibt es hier.