Düsseldorf: Thementag Studienzweifel an der HHU
Sechs Hochschulen und fünf Universitäten, darunter die Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU), haben sich im Projekt „Next Career“ mit dem Ziel zusammengeschlossen, die Themen Studienzweifel und Studienausstieg zu enttabuisieren. Mit Beratungsangeboten, Vorträgen, Workshops und Sprechstunden sollen Studierende am Mittwoch (30.11.) informiert werden, wenn sie Zweifel plagen, ob der eingeschlagene Weg der richtige ist.
Die Möglichkeiten nach dem Schulabschluss zum Start in die Berufslaufbahn sind vielfältig. Es tun sich viele Chancen auf, doch das macht die Entscheidung nicht einfacher, welcher Beruf in den Fokus genommen werden soll. Das kann auch dazu führen, dass man feststellt, dass der eingeschlagene Pfad doch nicht der richtige ist. Wenn man Zweifel hat, sollte man aktiv werden und sich über seine Optionen und Alternativen informieren. Dies können Studierende am „move!“ – Infotag, der am 30. November an der Heinrich-Heine-Universität stattfindet.
Auf der Info-Messe besteht die Chance für einen Austausch mit verschiedenen Expert*innen, um mögliche nächste Schritte zu erfahren. Neben den Studienberatungen der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU) und der Hochschule Düsseldorf (HSD) werden Expert*innen der Arbeitsagentur Düsseldorf, der Handwerkskammer Düsseldorf, der Industrie- und Handelskammer zu Düsseldorf sowie der Finanzierungsberatung des Studierendenwerks vor Ort sein. Auch ehemalige Studierende, die nach ihrer Zweifeln einen Neustart gewagt haben, berichten von ihren Erfahrungen.
Zusätzlich bieten ein Vortrag und ein Workshop Impulse für die eigene Entscheidungsfindung.
Weitere Informationen gibt es hier.
„move!“ – Infotag „Zweifel am Studium“ am 30. November 2022, von 10 Uhr bis 14 Uhr im Studierenden Service Center (SSC) der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Gebäude 21.02, Universitätsstraße 1, 40210 Düsseldorf.
In diesem Jahr ist der move!-Infotag an der HHU Teil der überregionalen ‚Thementage Studienzweifel‘. Das Projekt Next Career ist vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen (MKW NRW) in Auftrag gegeben und wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert.