Düsseldorf: 41 Menschen sind aktuell mit Covid-19 infiziert
Die Stadt Düsseldorf meldet täglich die neuen Zahlen über Menschen, die sich mit Covid-19 (abgekürzt aus dem Englischen: Corona Virus Disease 2019) infiziert haben, im Krankenhaus behandelt werden müssen und auch die Todesfälle.
Mittwoch, 22. Juli 2020
Mit Stand Mittwoch (22.7., 16 Uhr) sind 41 der auf Covid-19 getesteten Personen noch infiziert. 1.951 Düsseldorfer*innen sind bereits wieder genesen. Damit liegt die Zahl der insgesamt seit dem 3. März positiv auf das Covid-19 Getesteten bei 2.036. Aktuell werden 8 Personen in Krankenhäusern behandelt, davon zwei auf Intensivstationen. Bisher sind 44 Erkrankte verstorben. 319 Menschen befinden sich derzeit in häuslicher Quarantäne. Die sogenannte 7-Tages-Inzidenz (Zahl der Neuerkrankungen der vergangenen 7 Tage pro 100.000 Einwohner) liegt derzeit in Düsseldorf bei 8,2.
Tests
Von den mobilen Teams und in den Diagnostikzentren an der Mitsubishi-Electric-Halle wurden am Mittwoch 319 Abstriche genommen. Diese Zahl beinhaltet auch die durchgeführten Abstriche in Alten- und Pflegeheimen, Flüchtlings- und Obdachlosenunterkünften. Seit dem 4. März wurden über die Diagnostikzentren 25.036 Abstriche genommen.
Termine für Tests
Jeder, der in Düsseldorf wohnt oder arbeitet und ein Krankheitssymptom wie zum Beispiel trockenen Husten, Halsschmerzen, Atemnot oder Fieber zeigt, kann sich testen lassen. Die bisherige Kapazität wurde zuletzt auf rund 800 Tests pro Tag erhöht. Dafür ist es notwendig sich vorher beim Corona-Informationstelefon unter 0211-8996090 einen Termin geben zu lassen. Weitere Tests werden auch durch die niedergelassenen Ärzte veranlasst.
Beratung und Informationen
Bei der Corona-Hotline gingen am Mittwoch 382 Anrufe ein. Durch die Sprachsteuerung, die einige Anrufe mit automatischen Antworten versorgte, wurden noch 217 Gespräche geführt. Die Erreichbarkeit der Corona-Hotline hat sich seit Montag (13.7.) geändert. Montags bis freitags ist die Hotline von 7.30 bis 21 Uhr und samstags von 8 bis 16 Uhr besetzt. An Sonn- und Feiertagen wird künftig keine Beratung mehr angeboten.
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