Düsseldorf: Henkel und BASF spenden Desinfektionsmittel für die Fahrgäste der Rheinbahn
Die Rheinbahn konnte sich über eine Spende von 6.300 Litern Desinfektionsmittel freuen. Diese wurden von den Unternehmen Henkel und BASF gespendet, damit die 51 Desinfektionsmittelspender in den unterirdischen Haltestellen der Rheinbahn nachgefüllt werden können.
Die Rheinbahn bietet ihren Fahrgästen die Möglichkeit kostenlos ihre Hände zu desinfizieren. Dafür wurden in allen unterirdischen Haltestellen Desinfektionsmittelspender angebracht. Damit sie regelmäßig nachgefüllt werden können, haben die Unternehmen Henkel und BASF der Landeshauptstadt 6.300 Liter Desinfektionsmittel zur Verfügung gestellt. Das Amt für Wirtschaftsförderung, dem die Spende angeboten wurde, vermittelte das Desinfektionsmittel an die Rheinbahn.
"Für uns ist es selbstverständlich, dass wir uns in unserer Heimatstadt Düsseldorf engagieren. Und gerade in diesen herausfordernden Zeiten ist schnelle und unbürokratische Hilfe gefragt. Im Rahmen unseres globalen Solidaritätsprogramms haben wir kurzfristig Produktionskapazitäten an unserem Hauptsitz in Düsseldorf bereitgestellt, um Handdesinfektionsmittel herzustellen – und zu spenden", sagte Dr. Daniel Kleine, Henkel President Deutschland und Standortleiter Düsseldorf.
"Wir stellen normalerweise Inhaltsstoffe für Körperpflege und Kosmetik her. Der Schritt zur Produktion von Desinfektionsmitteln für Hände ist technologisch nicht so groß, aber dennoch eine Umstellung. Diese haben wir mit dem vollen Einsatz unserer Mitarbeiter schnell umsetzen können. Wir sind stolz darauf, zur Sicherheit der Fahrgäste bei der Rheinbahn beitragen zu können“, erklärte Uwe Hömmerich, Leiter Standortlogistik und stellvertretender Werkleiter der BASF in Düsseldorf-Holthausen.
"Unser Dank gilt den Unternehmen Henkel und BASF. Sie leisten mit ihrer großzügigen Spende von Desinfektionsmittel einen wichtigen Beitrag dazu, dass sich die Fahrgäste der Rheinbahn in Zeiten von Corona wohl und sicher fühlen können", betonte Oberbürgermeister Thomas Geisel. "Wir sind froh und dankbar, dass die gespendeten Desinfektionsmittel, die der Stadt und Ihren Bürgerinnen und Bürgern zu Gute kommen sollen, nun bei der Rheinbahn eine geeignete Verwendung finden", ergänzte Theresa Winkels, die Leiterin des Amtes für Wirtschaftsförderung.
"Für uns hat die Gesundheit unserer Fahrgäste und Mitarbeiter höchste Priorität. Dafür haben wir bereits viele Maßnahmen umgesetzt, wie die Verteilung von Mund-Nasen-Bedeckungen oder die zusätzliche Reinigung unserer Fahrzeuge. Die Desinfektionsmittelspender sind ein weiterer wichtiger Baustein dafür, dass unsere Fahrgäste sich sicher fühlen. Daher freuen wir uns, dass Henkel und BASF uns mit der von der Stadt vermittelten Spende so großzügig unterstützen“, erklärte Klaus Klar, Vorstandsvorsitzender und Arbeitsdirektor der Rheinbahn.