Düsseldorf Himmelgeist: Das Glöckchen klingelte zum Start des 3. Nikolaufs durch die Jücht
Dutzende Nikoläuse, eine Weihnachtsbaumfrau und viele Läuferinnen und Läufer hörten die Klingel vom Nikolaus am Samstag (7.12.) kurz nach 15 Uhr. Das war das Startsignal zum dritten Nikolauf, bei dem die Teilnehmer für einen guten Zweck die rund 6,4 Kilometer lange Strecke durch die Jücht zurücklegten.
Im Gemeindesaal gab es vor dem Lauf die Informationen und nachher ein geselliges Beisammensein
Viele der TeilnehmerInnen waren bereits seit der Premiere des Nikolaufs 2017 dabei. Diesmal liefen über 150 TeilnehmerInnen nach dem Startklingeln die Nikolausstraße entlang und an der Kirche St. Nikolaus vorbei. Nachdem der Nikolaus das Feld auf den Weg gebracht hatte, erwartete die TeilnehmerInnen auf der Strecke noch eine Überraschung. Diakon Matthias Heyen spornte als Knecht Ruprecht die Aktiven ein wenig an.
Klingeling vom Glöckchen statt Startschuss
Gelaufen wurde auch diesmal für einen guten Zweck, die Deutsche Rheuma Liga NRW. An einem Stand informierte die Rheuma Liga, was mit dem Spendenerlös des Niklaufs geschehen wird. Die sechs Euro Startgeld pro Läufer wurden durch einen 500-Euro-Scheck des Teams vom Himmelgeister Brückenlaufs aufgestockt. Gemeinsam mit der Ambulanz der Kinder- und Jugendrheumatologie der Uni-Klinik plant die Rheuma Liga einen Patiententag für Familien rheumakranker Kinder im Himmelgeister Schloss Mickeln.
Dr. Prasad Oommen (mitte), Oberarzt und Leiter der Ambulanz der Kinder- und Jugendrheumatologie der Uni-Klinik mit den Nikolauf-Initiatoren Martin Kürble (li.) und Daniel Kasimirowicz (re.)
Als das Teilnehmerfeld nach der 6,4 Kilometer langen Strecke, wieder am Gemeindesaal ankam, erwartete die Läufer und Läuferinnen dort neben den Teilnehmerurkunden auch Weckmänner der Bäckerei Pass, Schals vom #himmelsleuchten, Getränke, Glühwein und Gebäck. Diesmal hatten die Organisatoren sogar eine Tombola zusammengestellt, bei der es unter anderem Startplätze für den Metromarathon, den Jücht- und den Brückenlauf zu gewinnen gab.
Eindrücke vom Lauf