Düsseldorfer Karneval: Die Hoppediz-Wache nun mit eigenem Wachlokal
Eigentlich hätte es kein Schild am Eingang der Brauerei Schumacher erfordert. Denn dass die Hoppediz-Wache hier zu Hause ist, zeigen schon die vielen Veranstaltungen, die an der Oststraße von den Karnevalisten organisiert werden. Doch seit Freitag (11.10.) ist es nun offiziell: Das kupferne Schild „Hoppediz-Wache“ informiert alle Besucher, wer hier ein- und ausgeht.
Die Hoppeditze mit „t“ Jana Lehne und Tom Bauer hatten sich diesen Termin nicht entgehen lassen und auch zahlreiche Mitglieder und Freunde der Hoppediz-Wache waren am Freitag zum Schumacher Stammhaus auf die Oststraße gekommen. Gleich vor dem Eingang spielte ARDO auf und begrüßte die bunte Gästeschar.
(v.l.) Clemens Kaiser, Thea Ungermann, Sabine Jost und Jens Winkelmann
Es hatte Hoppediz-Präsident Clemens Kaiser nicht viel Mühe bereitet, die Schumacher Chefin Thea Ungermann, davon zu überzeugen, dass gleich unter dem Schumacher-Firmenschild am Eingang des Lokals ein wunderbarer Platz für die Plakette der Hoppediz-Wache sei. ”Wir werden und wurden hier immer von allen ganz herzlich aufgenommen – es fühlt sich stets ein wenig wie nach Hause kommen an”, betonte er. Die Idee zur Plakette hatte Clemens Kaiser und in Sabine Jost fand er gleich jemanden, der einen Entwurf zeichnete. Dass dieser perfekt umgesetzt wurde ist Jens Winkelmann zu verdanken.
Mit einer Bierdusche wurde die Plakette getauft
Die Enthüllung wurde feierlich von Jugendhoppeditz Jana Lehne vorgenommen, die sich freut nun ebenfalls Mitglied bei der Hoppediz-Wache zu sein. Der Erste Vorsitzende Dr. Markus Schäfer weihte die Plakette standesgemäß mit einem großen Spritzer Schumacher ein.