Düsseldorf gibt drei Kinderspielplätze zum Toben frei – sie wurden für 300.000 Euro renoviert
In Gerresheim wurde für 80.000 Euro der 1.000 Quadratmeter große Spielplatz An der Leimkuhle saniert. Der Platz ist in zwei Spielbereiche gegliedert, außerdem gibt es für die Kinder zum Herumtoben dort eine große Wiese. Die Kombination "Sandwerk" bietet eine Rutsche und verschiedene Klettermöglichkeiten. Das Spielgerät aus Robinienholz und Edelstahl steht mitten auf einer großen Sandspielfläche.
Linksrheinisch sind aktuell gleich zwei Spielplätze fertiggestellt worden. In Lörick wurde der Kinderspielplatz Wickrather Straße/Fritz-Milster-Weg für 120.000 Euro umgebaut. In Oberkassel können sich die Kinder an der Neersener Straße auf den für 100.000 Euro erneuerten Platz freuen.
Der Sandspielbereich auf dem Kinderspielplatz Wickrather Straße wurde mit einer Spielgerätekombination aus Holz mit farbigen Stahlpfosten ausgerüstet. Sie bietet für Kleinkinder eine niedrige Breitrutsche und ein Spielhaus. Für Schulkinder sind die unterschiedlichen Kletterelemente und eine höhere Rutsche gedacht. Die große Sandspielfläche wird von einer Pflasterfläche und farbigen Sitzmauern eingerahmt. Insgesamt fünf Bänke warten auf Besucher.
Der Kinderspielplatz an der Neersener Straße liegt im Wohngebiet zwischen Lerchenstraße im Norden und Lütticher Straße im Osten. Der Sandspielbereich wird von farbigen Betonsitzelementen gefasst. An der Kletterkombination aus Holz mit farbigen Stahlpfosten können die Kinder hangeln, balancieren und klettern. Besonders beliebt ist aber die neue Wassermatschanlage mit Schwengelpumpe und Wasserrinnen aus Edelstahl für die Kleinkinder. Als zentraler Treffpunkt ist in der Mitte des Platzes ein Amberbaum gepflanzt worden, als Ersatz für die im Sturm El a umgestürzte dreistämmige Birke.
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